Vollmond im September 2023
Heute steht der Mond, die Mondin 😉 um ca. 10 Uhr in ihrer vollen Pracht im Zeichen des Widders.
In Verbindung mit dem Sonnenzeichen Waage eine explosive Mischung. Da will das sonst so ausgeglichene Zeichen schon mal mit dem Kopf durch die Wand und pocht auf ihre Ruhe.
Der September verwöhnt uns immer noch mit Wärme und Sonne, aber die feuchte Kühle des Herbstes ist bereits zu spüren. Nach dem Herbst Äquinoktium, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, beginnen sich alle Lebewesen auf den Winter vorzubereiten.
Unterschätzt die Zeit des Überganges nicht. Im September werden die Tage und damit die Sonneneinstrahlung, deutlich kürzer und das macht sich in der Stimmung und beim Schlaf bemerkbar. Wir sind noch in der aktiven Energie des Sommers und werden durch die Dunkelheit zunehmend ausgebremst, das kann uns schon mal reizbar machen.
Da hilft einfach tief durchatmen und abends bei Kerzenschein und einer Tasse Tee die Ruhe zu genießen, die der kommende Winter uns verspricht.
Das können wir aber nur, wenn wir genügend Vorräte für die Kalte Zeit gesammelt habe. Hast du deine Ernte schon eingefahren. Ganz profan, hast du sichere Rücklagen, den Urlaub schon gebucht, ist das Dach dicht, ist genügend Öl im Tank. Nur wenn du dich um alle Bereiche gekümmert hast, kannst du dich zurücklehnen und zur Ruhe kommen.
Bei vielen Menschen werde jetzt noch mal hektisch, wenn sie merke das sie noch nicht alles gemacht haben, was sie tun wollten.
Bevor du planlos loslegst, solltest du diesen Vollmond nutzen, um deine Ernte des Jahres zu betrachten.
Du wirst vielleicht merken, dass wir jetzt und hier in einem überfließenden Reichtum leben. Die Göttin hält ihr Füllhorn über uns und sorgt dafür das es uns an nichts fehlt. Vielleicht ist es zeit für ein wenig Dankbarkeit.
Sag ganz bewusst; Danke. Für all die Dinge die du besitzt.
Schau auch mal ganz bewusst, nach den Lebensmuster/Gedanken, die dich täglich beeinflussen und auch da, kannst du die gleichen Fragen stellen:
Was hast du schon?
Was brauchst du noch?
Was ist nicht notwendig?
Und auch hier, ist es wichtig all die Einschränkungen zu erkennen, die unser Leben blockieren. Es gilt jetzt Spreu von Weizen zu trennen und unsere Energie auf die Manifestation zu lenken.
Vielleicht magst du ein kleines Ritual dazu machen.
Entzünde eine Kerze, eine Räucherung, schaffe dir einen heiligen Raum
Und manifestiere: Schreibe auf was dir dazu einfällt. Werde dir bewusst, was dir hilft und was dich noch blockiert.
Und ganz wichtig, schau nicht nur auf die Eigenschaften, die dir noch fehlen. Sondern, sage Danke für all die Wandlungen, die du schon erreicht hast.
Mach es dir einfach. Lass dein Leben zu einem Ritual im Wechsel des Mondes werden.