Mabon – wie außen so innen

Die letzten Felder sind gemäht, Apfel, Nuss und Wein, die Nahrung der Götter, reifen. Die Göttin Holle, trägt ihr schwarzes Kleid und langsam neigt sich alles dem Ende zu.

Diese Zeit eignet sich auch gut dafür, Dinge zu tun, die für das nötige innere Gleichgewicht sorgen.  Wie außen so innen.

Mabon eignet sich sehr gut, sich von unnötigen Dingen zu trennen:

  • Verbrauchte Steine können z.B. an die Natur zurückgegeben werden
  • brennbare Gegenstände können in das Ritualfeuer
  • Anderes kann man weiter verschenken am Menschen, die sie wirklich gebrauchen können

Auch das, was wir an Verhaltensweisen mit uns herumschleppt (Ängste, Sorgen, Muster etc.), können wir entsorgen.

Du kannst dir z.B. über folgende Fragen Gedanken machen:

  • Was hast du dieses Jahr „geerntet“?
  • Was muss du jetzt zu Ende führen?
  • Für welche Erfahrungen daraus, kannst du dankbar sein?

Nimm dir ein wenig Zeit um darüber nachzudenken. Trommel oder höre Musik, Räuchere und fühle in dich hinein.

Mach es sichtbar. Findest du ein Symbol für deine Erfahrung? Male es dir auf.

Wenn dir nur negatives einfällt, kannst du es auf einen Zettel schreiben und im Ritual ins Feuer geben.

Vielleicht magst du danach noch eine Karte als Inspiration ziehen. Die dunkle Zeit bietet sich an, nach innen zu gehen und sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen.

Lass es zu einem täglichen Ritual werden.

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