Die wenigsten Trommelbesitzer machen sich Gedanken über den Trommelstock oder Schlegel.
Dabei macht er einen Großteil des Klanges deiner Trommel aus.
Erstmal muss er zu dir und deiner Trommel passen.
Die richtige Länge – für dich – ist die Länge deines Unterarmes mit Handfläche.
Ist er zu lang musst du zu viel Schwung aufbringen, also schneller trommeln.
Es sei denn du fasst ihn in der Mitte an, wobei das Gewöhnungssache ist.
Ist er zu kurz musst du mehr Kraft aufwenden, um einen stärkeren Klang zu erzeugen.
Er sollte von der Länge und vom Gewicht ausgewogen sein. Der Kopf sollte nicht schwerer als der Stock sein, damit er gut abfedern und zurückspringen kann.
Das liegt auch noch an der Dichte/Härte des „Pömmpels“
Je härter er ist, desto stärker springt er von der Spielfläche zurück und hat einen „harten“ kurzen Ton.
Je weicher, desto mehr „klebt“ er auf der Fläche und ist dumpfer/weicher.
Das ist für kurze persönliche Reisen und Heilarbeiten sehr angenehm.
Wenn du aber länger und mit mehr Energie trommeln und arbeiten möchtest, dann ist ein härterer Pömmpel besser, weil du beim Trommeln weniger Kraft aufwenden muss.
Ein gefilzter Kopf lässt sich gut in verschiedenen Dichten/Härten und in der Größe anpassen
Der Stab sollte angenehm in deiner Hand liegen, wenn er zu dünn ist, muss du ihn stärker umfassen und das kann nach einer halben Stunde trommeln, die Hand verkrampfen lassen.
Einige Trommler, die einen ausgewogenen langen Schlegel haben, lassen ihn auch locker zwischen den Fingern schwingen. Ähnliche einem Bodrum Stick (Irische Trommel). Aber auch das geht meistens nur kurzzeitig, da ein Trommelschlegel viel schwerer als ein kurzer Bodrum Stick ist.
Am besten lässt du dich von einem versierten Trommelschlegelbauer beraten und versuchst vor Ort einige verschiedene auf deiner Trommel auszuprobieren.
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Diese werden aus verschiedenen Hölzern und mit Symbolen speziell für deine Wünsche und Bedürfnisse hergestellt.
Und das beste: Du kannst sie – ohne Etsy Gebühr und Porto – direkt bei uns bekommen.
