Samhain – Ahnengedenken

Schön wars, unser Ahnenritual zum kalendarischen Datum von Samhain. Gestern am 31.10 haben wir „All hallow even“ in seiner Ursprünglichen Form gefeiert.

Der Abend war schon immer der Beginn des neuen Tages. So wie in der Dunkelheit der Keim für das neue Leben ruht.

Wir haben ein Feuer entzündet und Altlasten verbrannt, um dann an die Ahnen zu denken und ihnen Dank und Bitte zu überbringen.
Danach gabs ein leckes Essen an der großen festlich gedeckten Ahnentafel. Notiz an mich: ich brauche größere Tische und einen größeren Raum für solche Festlichkeiten.

Mit 12 Gästen waren wir komplett besetzt. Hat was von Dornröschen … was tun, wenn die dreizehnte kommt.

Sehr spannend fand ich dieses Jahr den Gedanken, mich auch meinen spirituellen Ahnen zu verbinden. Mit all den weisen Frauen, den Hexen, den Schamanen, den Zauberweibern, Zaunreiterinnen ….

Die ja immer wieder als ein Teil von Halloween auftauchen, obwohl es eigentlich keinen Bezug gibt. Außer für die Kirchen, für die alles böse ist, was nicht christlich ist und damit alles in einen Topf geworfen wird, was nicht an den Einen (welcher war das nochmal?) glaubt. Halloween ist inzwischen ein schönes Süppchen – im Hexenkessel.

in diesem Feld der spirituellen Ahnen, war eine unheimlich starke Kraft zu spüren. Zusammenhalt, Stärke, aber auch Weichheit und Behütet sein. Ankommen, dazugehören … Du bist eine von uns.

Eine Wandelfrau, die war, ist und sein wird.

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